126/1C, an der Heckstoßstange eines der beiden Stoßstangenhörnchen gering beschädigt, sonst sehr gut
328/1FC, Leitern ohne Standardrisse, nur bündig schließender Standard-Spannungsriss im Leiter-Haltesteg der Fahrerseite, sonst neuwertig
1230/2B, zertrennte Figurengruppe in attraktiver Farbgebung, Unterseiten der Sockel mit geringen Klebespuren, sonst neuwertig
654/3BA mit passendem Anhänger 542/3BA, alle Drucke mindestens 99%, aber auf der Fahrerseite sehr blass (möglichweise durch Lichtwirkung), sonst neuwertig
482/2C, nahezu unsichtbarer Spannungsriss am oberen Rand der A-Säule der Beifahrerseite, sonst neuwertig
763/1GH, nahezu unsichtbar geklebte Bruchstelle in der Rücklichtstange der Zugmaschine, sonst neuwertig
195/3AF, Fahrerseite der himmelblauen Zugmaschine gering aufgehellt und eine Stützrolle des ockerbraunen Unterteils (Version N) abgebrochen, sonst sehr gut
911/2C, Anhänger Version C, Kombination professionell gebastelt (vom geübten Auge nur an der Kabinenrückwand zu erkennen), sonst sehr gut bis neuwertig
Auflieger hellorangegelb, Zugmaschine durch Serienversion von 807 ersetzt (bei dieser geringe Bastelspuren vom Austausch der Sattelpfanne), sonst fast neuwertig
sehr gut bis neuwertig
neuwertig mit allen Beilagen im Ork
neuwertig mit allen Beilagen im Ork
neuwertig mit allen Beilagen im fast neuwertigen Ork
R 3 (viele Lackfehler unprofessionell ausgebessert, Originalität der Gipsfüllung fraglich), sonst gut
Version E (Nachkriegsausführung), R 0, sehr gut
Version B (seltene frühe Version ohne Lüfter), R 0, gut bis sehr gut
Version E, R 1, gut bis sehr gut
Version A (seltene erste Version mit braunem Deck und handgeschriebenem Namenszug), R 0, sehr gut bis neuwertig
Version C (mit Decksladung), R 0, sehr gut bis neuwertig
Version C, R 0, sehr gut
Version A, R 0, sehr gut bis neuwertig
Version C, R 0, sehr gut bis neuwertig